Die Gestaltung des Ruhestandes ist individuell und unterschiedlich. Einige möchten oder müssen vielleicht noch in anderer Form weiterarbeiten, während andere sich auf die freie Zeit freuen und neu gestalten möchten. In meinem BLOG zeige ich Ihnen, dass der Ruhestand oft mehr Möglichkeiten bietet, als Sie denken!
Anhand zweier Beispiele aus meiner Coaching-Werkstatt erfahren Sie, wie neue Ideen für diese Lebensphase entwickelt und gefördert werden können.
Viel Spaß bei Ihrer Ideenfindung!
Der Wechsel von der Berufstätigkeit in den "Ruhestand" ist ein bedeutsamer Schritt, der insbesondere als Führungskraft bewusst gestaltet werden sollte. Wie dies gelingt und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie hier in meinem BLOG-Beitrag: Wichtige Maßnahmen und Schritte für den Ausstieg, warum Sie sich professionell, passend und dennoch persönlich verabschieden sollten sind Themen und werden noch um eine ultimative Checkliste für wichtige Erledigungen vor Ihrem Ausstieg ergänzt.
Als Führungskraft in den Ruhestand – eine emotionale Achterbahnfahrt steht bevor! Bei diesem spannenden Weg begleite ich Sie mit meinen neuen BLOG-Beiträgen und gezielten Coachings. Entdecken Sie, wie Sie diesen bedeutsamen Übergang gut vorbereiten und gestalten können. Mit vielen Fragen, Praxisbeispielen und Tipps unterstütze ich Sie dabei, die Herausforderungen zu meistern, Chancen zu ergreifen, um Ihren Ruhestand in Ihrem Sinne zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise antreten.
Nur wenn Führungskräfte genug und richtig delegieren, bleibt Ihnen Zeit, Ihre eigentlichen Leitungsaufgaben zu bewältigen. Nun gibt es Leitungskräfte die am Liebsten alles selbst erledigen. Die Meisten von Ihnen sind sich aber durchaus darüber bewusst, dass sie delegieren müssen und möchten dies ja auch tun, wenn da nicht folgende Fragen wären... Diesen Fragen gehe ich im BLOG-Beitrag nach, gebe viele Hinweise/Tipps, wie gutes delegieren gelingt und sogar zur Mitarbeiterentwicklung beiträgt.
Im heutigen BLOG geht es um "richtiges priorisieren" im Führungs- und Leitungsalltag. Wir schauen uns an, wie uns ein Tool dabei unterstützen kann, den stressigen Leitungsalltag, leichter zu managen. Dabei werden die Tools und Techniken aber nie isoliert betrachtet, sondern in einem engen Zusammenspiel mit weiteren, wichtigen Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen der Führungs- und Leitungskräfte gesehen und eingeordnet. Tipps und Fragen zur Reflexion ergänzen diesen Beitrag.
Buchen Führungs- und Leitungskräfte ein "Antistress-Coaching"?
Bei einem kürzlichen Treffen mit einer befreundeten Kollegin, stellte sie mir diese und folgende Fragen:
2. Was veranlasst Leitungskräfte, ein solches Coaching zu buchen?
3. Was machst Du in solch einem Coaching eigentlich genau?
Das Thema Stress oder auch die Befürchtung ein Burnout zu erleiden, gewinnt bei Anfragen zunehmend an Bedeutung. Daher möchte ich diese Fragen gerne in meinem heutigen BLOG-Beitrag aufgreifen.
"Klartext" reden als als Leitungskraft:
Gerade von neuen Leitungskräften höre ich häufig, dass Sie klar leiten müssen. Dazu gehört ihrer Meinung nach, selbstbewusst aufzutreten, klar Ihre Meinung zu äußern, Entscheidungen zu treffen und Fehler bei Mitarbeitenden deutlich anzusprechen. Die Überzeugung, eine Leitungskraftt müsse auch einmal "Klartext" reden, stellt sich aber für viele Leitungkräfte als ein Dilemma heraus: Klartext, aber in konstruktiver, fairer und angemessener Art und Weise.
In meinem BLOG: "Leitung leicht erklärt" greife ich ab Oktober 22 als neues Schwerpunktthema auf: "Konflikte im Leitungsalltag erfolgreicher und leichter lösen". Einige Klienten/-innen und Befragte äußerten hierzu Wünsche, die ich mit berücksichtigen werde: "Wie äußere ich Kritik ohne Andere zu verletzen?" oder "Ich rede gerne Klartext- wann ist dies förderlich/hinderlich?" oder "Was tiggert mich, wenn ich die Beherrschung verliere? oder " Was sollte ich bei Mitarbeitergesprächen beachten?
Bei der vierten Etappe unserer virtuellen Fahrrad-Tour stellen wir uns die Frage, wie wir die gewonnenen Erkenntnisse über Resilienz & Achtsamkeit in unseren beruflichen wie privaten Alltag übertragen können. Was wir uns individuell vornehmen, mit welchen Änderungen und Methoden wir dies umsetzen werden. Für den Erfolg empfiehlt sich das Schaffen von "Zeitinseln", eine "attraktive Zielsetzung" und mit der Umsetzung sofort zu beginnen. Kleine Änderungen sind dabei besser als Keine!
In diesem BLOG-Beitrag lade ich Sie als Leitungskräfte ein, Ihre Achtsamkeit sowie ganzheitliche Wahrnehmung, zu trainieren. Bei der dritten Etappe dieser "virtuellen Fahrradtour" fahren wir bergauf zu einem Bergplateau mit Kloster. Hier lade ich Sie im ruhigen Klosterinnenhof zu drei Achtsamkeitsübungen (Atemübung, Bodyscan, Genussübung) ein. Sie erfahren, warum Selbstreflexion und Achtsamkeit für Führungskräfte zukünftig so bedeutsam ist, um die neue "VUKA Welt", gut gestalten zu können.